Vom THINK bis Tesla – Erfahrungen mit Elektromobilität
Wir haben inzwischen einen weiten Weg auf »elektrischen Rädern« zurückgelegt. Unser erstes Elektro-Auto (2011) war ein norwegisch-finnischer »THINK«, eine surrende Plastikschachtel mit Schlafaugen. Dann stiegen wir auf einen flotteren i-Miev von Mitsubishi um (schwieriger Name!). Und nach einem weiteren Jahr auf den Renault ZOE. Zwischendrin gab es noch den cool aussehenden, aber technisch eher halbgaren Ampera.
Der BMW i3 war das erste echte Stadt-Elektroauto mit durchdachter Design-Konzeption: Recyclefähige Innenarchitektur (Ein Cradle-to-cradle-Konzept von unserem Freund Michael Braungart), extrem kleiner Wendekreis, Karbonstruktur im Chassis.
Für den Langstreckenverkehr kommt jedoch angesichts der Verzögerungstaktik der deutschen Autoindustrie niemand an Tesla vorbei. Ohne jemals ein Reichweitenproblem zu haben sind wir mit unserem Modell X zigtausende von Kilometern quer durch Europa gefahren, beruflich und privat. Ein echtes Zukunfts-Schiff!
Wer immer noch den postfaktischen Gerüchten über Elektromobilität glaubt, der lese dieses hier: www.manager-magazin.de.